Olga Liskin vom SE hat Ende März mit Ihrem Papier "How Artifacts Support and Impede Requirements Communication" bei der Europäischen Konferenz für Requirements Engineering (REFSQ 2015: Requirements Engineering, Foundation for Software Quality) die Auszeichnung für den besten wissenschaftlichen Beitrag erhalten. Program Co-Chair Prof. Samuel Fricker von der BTH in Schweden hob bei der Ehrung hervor, dass die Arbeit sowohl solide empirische Ergebnisse enthält, als auch für die praktische Arbeit von Entwicklungsteams von Bedeutung ist. Es geht darum, Anforderungen jeweils auf die am besten geeignete Weise darzustellen und im Laufe des Projekts diese Darstellungen miteinander zu verbinden. So werden Aufwand und hohe Anforderungsqualität miteinander verbunden.